King Iso's Rückkehr mit beeindruckendem Album ‘Ghetto Psycho’

King Iso hat mit seinem siebten Album nach fast zwei Jahren wieder eine Menge Salz in die Hip-Hop-Szene gestreut. Dieser Mann ist ein Meister im Mixen von doofen Beats und rohen Texten, die direkt aus seiner Seele zu kommen scheinen. Iso begann an der Seite von Twisted Insane, einem schnellen Rapper aus San Diego, und veröffentlichte seine ersten beiden Alben, “The Insanity Plea” und “Autophobia”, bei Brainsick Muzik. Nach einem Zerwürfnis, das glücklicherweise beigelegt wurde, beschloss Iso, sein nächstes Projekt “DeMenTia” 2018 unabhängig zu veröffentlichen. Nachdem er bei der legendären Strange Music unterschrieben hatte, ging es schnell bergauf. Sein dortiges Debüt “World War Me” entpuppte sich als ein sofortiger Klassiker.

“Law 6126” tritt die Tür ein mit einer schweren Botschaft für alle Ghettos. Hier rappt Iso über den Kampf, den er hatte, um Nebraska davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt ist. Die selbstproduzierten Trap-Beats geben dem Ganzen einen mystischen Vibe. In “Element” zeigt er uns wieder die rauen Bedingungen, denen er entsprungen ist. Und dann gibt es noch “Butcher Knife” featuring Snake Lucci, ein Track mit einer Mischung aus Trap und Rock, in dem sie die Realität ihres Lebensumfeldes beschreiben - ein absoluter Knaller!

Eine besondere Ergänzung des Albums ist “Giving Down”, auf dem Starlito zu hören ist. Gemeinsam sprechen sie über die Kämpfe und ihren Drang zum Erfolg für die nächste Generation. Das eindringliche “Check” blickt dem Tod in die Augen und sagt “Hey, das ist mein Bruder”. Mit “Beat Box” kehrt Iso auch zum G-Funk-Sound zurück, während “Crash Out” mit dem legendären E-40 dem Vibe ein hyphisches Flair verleiht.

King Iso lässt in “S.D.G.A.F.” keinen Zweifel aufkommen. der mühelos mit Kuniva von D12 verschmilzt, um zu zeigen, dass sie sich immer noch einen Dreck um ihn scheren, während “Trip” die bizarren Seiten des Lebens über einem dunklen Trap-Sound erforscht. Bei “Bloody” wähnt man sich in einer fast apokalyptischen Welt, die perfekt zu Isos Erinnerungen passt, die er lieber vergessen würde. Und wer liebt nicht einen guten Joint? In “High” rappt Iso über das Rauchen der feinsten Blunts.”

In “Travis O'Guin” bedankt er sich beim Big Boss von Strange Music, und in “Talk to Me” macht er seiner Frau klar, dass er sich für eine Weile zurückzieht, um sich auf sein Geld zu konzentrieren.

Mit “Normal” verabschiedet sich Iso mit einem Paukenschlag, denn es ist normal, sich ein wenig unnormal zu fühlen; das gehört einfach dazu. Der Titeltrack fängt die Essenz des Albums in einem Banger epischen Ausmaßes ein und endet schließlich mit “W.O.O.T.S.” zusammen mit Taebo tha Truth, eine Warnung, niemals zu vergessen, Teil des Spiels zu sein.

Iso hat die Szene schockiert und geht seinen eigenen Weg von der Dunkelheit zum Licht. Er geht die Produktion an wie ein Veteran und fügt jeder Art von Beat, die er finden kann, seine eigene originelle Sauce hinzu. Dieses Album ist für ihn sein Hauptwerk, da die Texte, die Emotionen hervorrufen, einen lyrisch mörderischen Twist bekommen. Und seien wir mal ehrlich: Der Mann braucht keine Maske, um zu zeigen, dass er einen königlichen Flow hat.

Bewertung: 9/10. Bleiben Sie salziger als Salz!

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