A-F-R-O und 60 East sind mit ‘At The Sideshow 2’ zurück’

A-F-R-O und 60 East sind zurück im Spiel mit einem Sequel, das die Hip-Hop-Szene erneut aufmischt: “At The Sideshow 2: Art House”. Es handelt sich dabei um die schrägste Fortsetzung ihres früheren Projekts “At The Sideshow”. Das Intro gibt einen seriösen Vibe-Check vor, bei dem A-F-R-O wie ein Straßenverkäufer Tickets für ihre exklusive Vorführung verkaufen. Dieses Happening solltest du nicht verpassen, glaub mir!

Vom ersten Track, “The Program”, an springt die Energie des Albums über. Beide spucken Takte, die einem die Hosenbeine flattern lassen, und reflektieren über ihre Vergangenheit und das Treiben, das nie aufhört. Es ist ein Kraftakt, der dich daran erinnert, dass sie noch lange nicht vorhaben, aus dem Rampenlicht zu verschwinden.

Mit dem Track “Corners” nimmt 60 East den Hörer mit in eine Geschichte, die vor Charakter strotzt. Er gibt dir einen Einblick in die stillen Kämpfe und turbulenten Realitäten seiner Vergangenheit. Dieser Track ist SO salzig in seiner Erzählung, dass man für einen Moment innehält, um ihn zu verarbeiten.

Dann, auf “Feeding Frenzy”, gibt es einen Wortschwall, der wie ein lyrischer Tornado hereinbricht. A-F-R-O und 60 zeigen ihr ganzes Können auf einem Beat, der die Lautsprecher fast zum Rauchen bringt.

Mit “A-Love” zeigt sich 60 East von einer anderen Seite. Es ist seine Hommage an den legendären J Dilla - ein Track, der vor Respekt und Wertschätzung für den G.O.A.T. der Produktionslandschaften trieft.

“Never Fall” featuring Rhymestyletrope ist wie eine knallende Erinnerung: Wenn du durchhältst, wirst du immer wieder gewinnen, egal wie holprig der Weg ist. Es ist die Definition von Entschlossenheit und der Verfolgung deiner Ziele.

“Guilty Conscience” taucht tief in Themen der Reife und Verantwortung ein. Hier wirft A-F-R-O seine rohe Energie in eine rasante Strophe, die dich mit einem pochenden Kopf zurücklässt.

“My Old Ways” beschäftigt sich mit Kampf, Erbe und Widerstandskraft - lyrisch und filmisch mit einem genialen Vibe von der Straßenecke. Dieser Track ist intensiv und regt zum Nachdenken an.

“Good Time” ist eine introspektive Hymne, in der es um Selbstverwirklichung und Zielsetzung geht. Sie hält dich auf deinem Weg in dieser Welt auf dem Boden und lässt dich deine Mission nie aus den Augen verlieren.

Auf “Don't”, zusammen mit Skyzoo, ist es ein lyrischer Angriff ohnegleichen - voll von kulturellem Stolz und unzerstörbarem Selbstvertrauen. Der Track fließt wie ein Film, voller Politur und Schwung.

“Hard to Sell” kehrt zu diesem geradlinigen Westküsten-Swagger zurück. James Bond-glatt und mit einem scharfen Blick auf die Musikindustrie füllt es deine Ohren mit Underground-Authentizität und Ehrgeiz.

Und dann, mit “Yet to Come” featuring Speakz, der letzte Hit. Es ist ein ausgereifter Track voller reifer Überlegungen zu Liebe, Erbe und dem unaufhörlichen Streben nach dem G.O.A.T.-Status. Ein großartiger Abschlusstrack, um sich daran zu erinnern, wofür man steht, mit einem Hoffnungsschimmer und einem engagierten Ziel.

Kurzum, die ganze Fahrt von “At The Sideshow 2: Art House” ist wie ein Roadtrip, bei dem jede Spur von salziger Erfahrung deinen Lieblings-Hip-Hop-Ordner neu definiert. Wir denken, dass diese Veröffentlichung nicht nur deine Plattenteller erobern, sondern auch für immer in deinem Hip-Hop-Herz bleiben wird. Was meint ihr dazu? Hört es euch an und lasst uns wissen, wie euch Salty schmeckt!

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