Tha God Fahim, der Mann aus Atlanta, der sowohl als MC als auch als Produzent regiert, hinterlässt mit der Veröffentlichung seiner 52. EP in der berühmten Dumpathon-Reihe weiterhin seine salzigen Spuren in der Hip-Hop-Szene. Angefangen hat er als Teil der Griselda Records-Crew und als ein Drittel der berühmten Dump Gawds neben Namen wie Mach-Hommy und Your Old Droog. Aber hey, täuschen Sie sich nicht, Tha God Fahim hat eine wahnsinnige Diskografie aufgebaut, die Ihre Trommelfelle sofort zum Kribbeln bringen wird. Man denke nur an Werke wie "Breaking Through tha Van Allen Belts" und "Dump Assassins". Seit 2023 hat er uns kontinuierlich mit salzigen Veröffentlichungen beglückt, die man einfach nicht ignorieren kann: von "Dark Shogunn Assassin", produziert von Camoflauge Monk, über "Iron Bull" via Nature Sounds, bis hin zu der doofen "Dump Gawd: Shot Clock King"-Serie von Nicholas Craven.
Aber diese werdende Legende verblüfft uns weiterhin, denn mit der 6. Ausgabe von "Dump Gawd: Hyperbolic Time Chamber Rap", nur 48 Stunden nach der letzten Veröffentlichung, schafft er es, die Temperatur deutlich zu erhöhen. Der Track "Symptoms" mischt auf widerliche Weise Jazz-Rap und Chipmunk-Soul, wobei seine Lyrics allumfassend in den Kopfhörern widerhallen. Auf "Disconnection" spuckt er Takte, als wolle er der Welt einen Vorschlaghammerschlag verpassen; die erbärmlichen Seelen in seinem Weg sollen es spüren. Auf "Korin" und seinen donnernden Bläsern lässt er dich wissen, dass ihm niemand lyrisch auf die Sprünge hilft. Und dann ist da noch "Over 9000", ein cooler Rückblick auf Dragon Ball Z, der die Nostalgie in ihrer ganzen Pracht wieder aufleben lässt.
Mit "Crusher" zeigt Tha God Fahim, dass er ein Phänomen ohnegleichen ist, pures Feuer auf einem sample-lastigen Boom-Bap-Beat. "Destruction Achieved" ist Seelenraub in Fleisch und Blut, denn er verspricht, seine Machete wie Jason Voorhees auf die Bühne zu bringen. Mit "Tha Invitation" schließlich erhältst du eine Einladung in seine Welt, vollgepackt mit Samples, die dich wissen lassen, dass der Supreme Dump Goat niemals ruht.
Jede EP der "Hyperbolic Time Chamber Rap"-Serie baut auf ihrem Vorgänger auf, und die aktuelle Veröffentlichung bildet da keine Ausnahme. Der Sound lässt sich als Hardcore-Vibes mit einer dicken Soße aus Jazz-Rap, Chipmunk-Soul und dem unverkennbaren Boom-Bap-Touch beschreiben. Dazu kommen gelegentliche Vaporwave-Einflüsse und man weiß, dass man sich auf einen Ohrenschmaus freuen kann. Tha God Fahim bringt ein 9/10-Abenteuer auf die schlüpfrigen Straßen der Hip-Hop-Landschaft. Was denkst du, wird dieser Mann seinen G.O.A.T.-Status weiter festigen oder nicht? Lasst uns wissen, wie salzig ihr diese Veröffentlichungen findet und was euer Lieblingstrack ist.
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