Xzibit meldet sich mit neuem Album 'Kingmaker' und Stargast Conor McGregor zurück

Xzibit, der legendäre MC und Allrounder aus Los Angeles, hat schon immer sein eigenes Salz in die Hip-Hop-Szene gestreut. Der Mann begann seine Karriere als Teil der Likwit Crew und schaffte den Durchbruch mit seinen Alben "At the Speed of Light" und "40 Dayz & 40 Nightz". Diese Platten hatten diese echten Boom-Bap-Vibes, an denen sich Old-School-Heads erfreuen. Er gründete sein eigenes Label Open Bar Entertainment und unterzeichnete einen Vertrag mit Epic Records für das Meisterwerk "Restless". Es folgten Major-Veröffentlichungen über Columbia Records und seine salzigen Independent-Werke wie Full Circle" und Napalm". Jetzt kehrt er mit seinem neuesten Projekt über Greenback Records in den Ring zurück, ein Label, das von keinem Geringeren als Conor McGregor gegründet wurde.

Sein neues Album beginnt mit dem knackigen Track "Play This at My Funeral", einer echten Westküsten-Hymne. Ein Song, der einem klar macht, dass man den Mund aufmachen muss, wenn man es auf den Straßen von LA schaffen will. Als nächstes kommt "Everywhere I Go", produziert von Dem Jointz, das an beiden Küsten ordentlich rockt. Und "Been a Long Time 2" knüpft an die feurige Energie seines Klassikers "Restless" an, während "The Moment" mit Busta Rhymes & Jason Martin auf einem stampfenden Beat von Focus alles kurz und klein schlägt...

Xzibit lässt mit "Earth is Over" eine musikalische Bombe platzen, ein Song, in dem Schauspieler erwähnt werden, die die wahren Kämpfe auf der Straße nicht kennen. "Leave Me Alone" mit Dr. Dre, der dank Swizz Beatz mit Organen aufwartet, sorgt für eine friedliche Stimmung. "Belly of the Beast", wieder mit Jason Martin, motiviert jeden, sein Schicksal zu manifestieren, und "History" haut dich mit seinem Sample-Spiel um, als Anspielung auf die Alben, die X inspiriert haben.

Mit "Genesis" wird es etwas persönlicher, Xzibit sagt einer Dame, dass sie sein Ausgangspunkt sein könnte. "Perfect Alibi" zeigt uns sein cleveres Alibi für einen Fehler, an dem er nicht beteiligt war. Soulige Vibes entstehen mit "American Idol" featuring Symba, der über die Umstände rappt, in denen sich viele verlieren. Crash" featuring Royce da 5'9" lässt uns innehalten und über die vielen Möglichkeiten nachdenken, wie das Leben endet.

Ice Cube bringt uns "For the Love", einen Track, der auf experimentelle Weise die Liebe und die regnerischen Tage von Prodigys "Quiet Storm" ehrt. Und bei dem G-Funk-Stück "Shut Yo Mouth" kann man gar nicht anders, als den Kopf mitzubewegen. "Higher" mit B-Real & Redman ist rein für Kiffer, und Success" mit will.i.am lässt uns darüber nachdenken, was echter Erfolg bedeutet.

Und dann ist da noch King T, Mitbegründer der Likwit Crew. Er macht es mit seinem eigenen Track "Notified" noch einmal spannend. Beat Butcha sorgt für Rock, während DJ Khalil mit "What U Like" die Funk-Kartei schärft, in der Guapdad 4000 zeigt, dass der Erfolg auf beiden Seiten der Linie liegt.

Dieses Album, "Kingmaker", ist genau dieses salzige Buch, in dem X sein Wissen und seine Erfahrungen teilt und seine Kämpfe und Triumphe hervorhebt. Für uns ist Xzibit nach wie vor ein Großmeister, der seinen Platz fest in der Hand hat, ohne jemals seinen Griff zur Feder zu verlieren. Und während "Napalm" bereits ein Meisterwerk war, ist "Kingmaker" in vielerlei Hinsicht ein salziger Schritt nach vorn. Bewertung? Eindeutig eine 8 von 10!

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